kangmei massage

Schröpfmassage in Wien

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Anregung von Blut- und Lymphfluss

Schröpfen ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Der Unterdruck, der in den Schröpfgläsern erzeugt wird, zieht das Gewebe in das Glas und regt den Blut- und Lymphfluss an. Nach der Massage entsteht ein warmes, angenehmes Gefühl. Hämatome können auftreten.

 

Wofür eignet sich Schröpfen?

Es eignet sich zum Ausleiten von Schadstoffen, kurbelt die Durchblutung an, lindert Verspannungen und mobilisiert die Selbstheilungskräfte des Körpers.

 

Schröpfmassage bei kangmei massage in Wien

Unsere gut ausgebildeten Masseurinnen verwöhnen Sie gerne mit einer traditionellen Schröpfmassage.

 

Achtung: Nicht geeignet ist diese Form der Behandlung bei akuten Verletzungen, in der Nähe von Krampfadern, bei Hautausschlägen, Herzkrankheiten, niedrigem Blutdruck oder Kreislaufproblemen!

 

Preise Schröpfen

  • 60 Minuten

    € 78,-

  • 90 Minuten

    € 103,-

  • 120 Minuten

    € 139,-

Kontraindikationen

In bestimmten Fällen sollten Massagen nicht angewendet werden. Bei folgenden Symptomen empfehlen wir eine Abklärung mit Ihrem Arzt und/oder
Rücksprache mit unseren Masseur/Innen:

  • Infektiöse Erkrankungen

  • Atemwegs- und Kreislauferkrankungen

  • Hautausschläge

  • großflächiger Fußpilz

  • Krebsleiden

  • starke Krampfadern und Venenleiden

  • nach operativen Eingriffen

  • Schwangerschaft

  • Osteoporose und Arthrose

Wichtige Informationen

Beim Schröpfen und bei Gua Sha können leichte blaue Flecken bis länger anhaltende Hämatome entstehen. Sehr selten bilden sich Blasen. Das ist eine normale Entwicklung, da durch die Einwirkung mit dem Schabewerkzeug als auch durch das Vakuum die Durchblutung und Ausleitung von Giftstoffen angeregt wird. In der Regel bauen sich diese blauen Flecken von alleine wieder ab.

 

Bei folgenden Kontraindikationen sollte auf Schröpfen und Gua Sha verzichtet werden:

  • in der Nähe von akuten Verletzungen und Narben oder frisch geheilten Gewebepartien

  • auf oder in der Nähe von Krampfadern

  • Hautausschläge oder Ekzeme

  • bei Entzündungen oder Sonnenbrand

  • Herzkrankheiten bzw. am Brustkorb bei Herzschrittmacher

  • geschröpfte Regionen, wo Blutergüsse noch sichtbar sind

  • bei Einnahme von Medikamenten (z.B. Psychopharmaka, blutverdünnende Mittel)

  • während einer Schwangerschaft

  • direkt nach einem üppigen Essen und vielen Getränken

  • bei großem Hunger oder großem Durst

  • bei Rheuma (hier ist eine vorsichtige Dosierung möglich)

  • Bei Krebserkankungen ist eine Abklärung bei Ihrem Arzt unbedingt erforderlich!